Photovoltaik: Kosten und Nutzen im Jahr 2025?

Photovoltaik bleibt attraktiv – trotz mancher Diskussionen in der Politik. Zwar wird derzeit nicht darüber gesprochen, die Mehrwertsteuerbefreiung oder die einfache Handhabung von Heimanlagen wieder abzuschaffen. Doch in Berlin wird sehr wohl diskutiert, ob die Einspeisevergütung angepasst oder künftig Netzentgelte auf selbst verbrauchten Solarstromerhoben werden könnten.

Was bedeutet das für Sie? Wer heute eine PV-Anlage plant, sollte sie so kalkulieren, dass sie sich vor allem über den Eigenverbrauch rechnet – also auch dann, wenn die Vergütung fürs Einspeisen sinkt oder zusätzliche Abgaben kommen.

Die gute Nachricht: Das ist realistisch. Schon für rund 15.000 € gibt es Anlagen mit 10 kWp und 10 kWh Speicher, die bei passendem Verbrauchsprofil große Teile des Strombedarfs im eigenen Haus decken. So profitieren Sie langfristig von niedrigeren Stromkosten, höherem Wohnkomfort und mehr Unabhängigkeit vom Strommarkt.

Und auch für Mieter*innen oder Eigentümer ohne Dachfläche gibt es eine attraktive Möglichkeit: Balkonsolaranlagen. Sie lassen sich mit wenig Aufwand selbst installieren, erfordern keinen Handwerker und sind bereits mit überschaubarer Investition erhältlich. Auch sie senken spürbar die Stromrechnung und leisten einen Beitrag zur Energiewende.

👉 Wenn Sie über eine Anlage nachdenken oder Fragen zur aktuellen Entwicklung haben, sprechen Sie uns gerne an.

Nach oben scrollen
Cookie Consent mit Real Cookie Banner